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Noch bis 25.01.2015 Ausstellung INPUT/OUTPUT II – Zielpunkt Worpswede (Worpswede zeitgenössisch 2014)
07.02.2015 Ausstellungseröffnung Henk Helmantel - Werkschau zum 70. Geburtstag
08.02.2015 Kinderaktion / Öffentliche Aufführung „Babadinga, Autz, Kitaliski“, Komposition für Kinderstimmen + Kassettenrekorder
07.02.2015 Ausstellungseröffnung Henk Helmantel - Werkschau zum 70. Geburtstag
08.02.-14.06.2015 Ausstellung Henk Helmantel - Werkschau zum 70. Geburtstag
10.02.2015 Event Buchpremiere: Klaus Modick »Konzert ohne Dichter«
21.02.2015 Kindermalaktion Apfel, Birne und Banane (angeregt durch die Ausstellung Henk Helmantel)
27.02.2015 Event / Benefiz-Gala »Jedermann« vom Hohenloher Figurentheater
01.03.2015 Matinee Die Stillleben Henk Helmantels mit Judith Mathey
05.04.2015 Matinee Die Interieurs Henk Helmantels mit Judith Mathey
28.06.-01.11.2015 Ausstellung KunstWege - LebensZeichen: Käthe Kollwitz
11.11.2015 Event Lichterfest in Worpswede (auf dem Parkplatz vor der Kunstschau)
15.11.2015-05.06.2016 Ausstllung Worpsweder Köpfe (als Teil von: Worpsweder Landschaften - Worpsweder Köpfe)
29.11./06.12./13.12./20.12.2015 Aktion Zahl, was du willst
Nachfolgend sind detaillierte Angaben in chronologischem Ablauf:
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Worpswede zeitgenössisch 2014
Noch bis 25.01.2015
Die Große Kunstschau stellt unter dem Titel »INPUT/OUTPUT II – Zielpunkt Worpswede« ergänzend zu der in den drei anderen Häusern laufenden Ausstellung »INPUT/OUTPUT – Schnittpunkt Worpswede« vom 30. November 2014 bis zum 25. Januar 2015 sieben weitere zeitgenössische Künstler aus, die ebenfalls für einige Zeit in den Gast-Ateliers des Barkenhoff und den Martin Kausche-Ateliers arbeiteten. Diese Künstler zeichnet aus, dass sie Worpswede anschließend zu ihrem Lebensmittelpunkt machten und heute einen wichtigen Teil der Worpsweder Kunstszene bilden.
Mehr Info in 2014 __________________________________________________________
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08.02. bis 14.06.2015
Eröffnung der Ausstellung am 07.02.2015 um 16:30 Uhr
Die Sonderausstellung der Großen Kunstschau präsentiert sich im Frühjahr 2015 zeitgenössisch und altmeisterlich zugleich: Anlässlich des 70. Geburtstags des niederländischen Malers Henk Helmantel wird im neuen Teil des Museums eine Retrospektive zu Ehren des Künstlers gezeigt. Seine intensive künstlerische Auseinandersetzung mit der niederländischen Stilllebenmalerei des 17. Jahrhunderts und der christlichen Ikonografie, die er in altmeisterlicher Manier und gleichzeitig in zarter, fotorealistischer Malweise umsetzt, macht Helmantel zu einer besonders spannenden zeitgenössischen Position. Gezeigt werden Stillleben, Porträts, Interieur- und Architekturbilder.
Darüber hinaus gibt die Ausstellung einen Einblick in die umfangreiche Kunstsammlung des Malers – darunter ein Selbstbildnis von Rembrandt und einige der gemalten Objekte im Original. »Ein kleiner Napf aus Holz oder ein einfaches emailliertes Döschen kann mich genauso tief anrühren wie ein kostbares Objekt«, so Helmantel.
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Mit freundlicher Unterstützung der Botschaft des Königreichs der Niederlande
Ein Blick in Ausstellung: (Klicken auf ein kleines Bild zeigt es größer)
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Begleitend zur Ausstellung erschien ein neues, umfängliches Buch mit einem ausführlichen Werkverzeichnis:
Henk Helmantel een leven lang schilderen en verzamelen A life as a painter and collector Ein Leben als Maler und Sammler
300 Seiten, weitgehend farbig, dreisprachig, 45,– € (nicht mehr im Shop erhältlich) __________________________________________________________
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Komposition für Kinderstimmen + Kassettenrekorder
Experimentelles Klangprojekt des Soundkünstlers Pit Noack mit Worpsweder Grundschülern
Öffentliche Aufführung am 08.02.2015
Das Projekt ist inititert von den Künstlerhäusern Worpswede e.V. und der Ruth und Helmut Middeldorfstiftung (mehr...) in Zusammenarbeit mit der Grundschule Worpswede / Klasse 3b von Frau Sundermann.
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Der Klangkünstler Pit Noack ist ein ehemaliger Stipendiat der Künstlerhäuser Worpswede, der neben der Entwicklung seiner eigenen Arbeit auch Konzerte anderer, Festivals und Workshops überwiegend an seinem Wohnort Hannover entwickelt. Seit seinem Stipendium ist er ein immer wiederkehrender Gast vor den Pferdeweiden und es lag daher nah anzuregen, doch einen seiner Workshops auch mal direkt in und für Worpswede zu entwickeln.
In drei Tagen vom 4. bis zum 6. Februar 2015 erarbeitet die Klasse 3b der Grundschule Worpswede in den Martin Kausche Ateliers spielerisch ein Repertoire vokaler Klänge und Klangstrukturen unter Anleitung von Pit Noack: Silben, Phantasiewörter, tonale und atonale Laute, gesungen oder gesprochen, Solo oder im Chor usw. Einige dieser Klänge werden ausgewählt und in Variationen mit einem Digitalrecorder aufgenommen. Das so gewonnene Klangmaterial wird von Pit Noack am Computer geschnitten und bearbeitet, schliesslich in Form von Endlosschleifen auf Tonbandkassetten überspielt.
Jetzt besteht ein Klangfundus in Form von konkreten Objekten "zum Anfassen". Jede Kassette enthält einen Klang. Aus diesen Klängen erarbeiten die Kinder mit Pit Noack ein Stück, das mit mehreren Kassettenrecordern gespielt wird. Die "Partitur" dieses Stückes besteht aus der Beschreibung einer Reihenfolge von Klängen oder Klanggruppen – und ob diese ein- oder ausgeblendet oder "hart geschnitten" werden.
Erfahrungsgemäß sind Schülerinnen und Schüler im Grundschulalter sehr offen für einen spielerischen Umgang mit Klängen. Diese Offenheit soll genutzt werden, um den Kindern durch unmittelbare, praktische Erfahrung einige zeitgenössische Produktionsformen von Kunst und Musik zu vermittelt – etwa den künstlerischen Gebrauch von Medientechnik und die Bearbeitung von Klängen am Computer.
Am 8.2.2015 ist das Ergebnis dieses Workshops in Form einer Aufführung der Kinder in der Großen Kunstschau zu hören und sehen sein. Pit Noack ergänzt die Aufführung durch einzelne eigene Kassetten-Stücke.
Die Ruth und Helmut Middeldorfstiftung fördert dieses Projekt. Es soll der Beginn einer Reihe von Kooperationen zwischen den Künstlerhäusern Worpswede und der Grundschule darstellen.
Anmerkungen: Eine Inspiration für dieses Projekt ist die wegweisende Arbeit von Michael Vetter, der in den 1970er Jahren avantgardistische Vokalkompositionen mit Schulklassen aufgenommen und unter dem Titel "Informationen – eine avantgardistische Musikstunde" veröffentlicht hat. Michael Vetter war in den 90er in den Künstlerhäusern Worpswede zu Gast. Zudem knüpft das Projekt an die eigene künstlerische Arbeit von Pit Noack an, der seit vielen Jahren Kassettenrecorder als Live-Instrumente verwendet. __________________________________________________________
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10.02.2015
Zum Buch schreibt der Verlag Kiepenheuer & Witsch:
Die Chronique scandaleuse Worpswedes: Rilke und Vogeler, ihr Werk und die Frauen – und ein epochales Gemälde
In seinem neuen Roman erzählt Klaus Modick die Entstehungsgeschichte des berühmtesten Worpsweder Gemäldes, von einer schwierigen Künstlerfreundschaft – und von der Liebe.
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Heinrich Vogeler ist auf der Höhe seines Erfolgs. Im Juni 1905 wird ihm die Goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen – für sein Gesamtwerk, besonders aber für das nach fünfjähriger Arbeit fertiggestellte Bild »Das Konzert oder Sommerabend auf dem Barkenhoff«. Während es in der Öffentlichkeit als Meisterwerk gefeiert wird, ist es für Vogeler das Resultat eines dreifachen Scheiterns: In seiner Ehe kriselt es, sein künstlerisches Selbstbewusstsein wankt, und eine fragile Freundschaft zerbricht. Rainer Maria Rilke, der literarische Stern am Himmel der Worpsweder Künstlerkolonie, und sein »Seelenverwandter« Vogeler haben sich entfremdet – und das Bild bringt das zum Ausdruck: Rilkes Platz zwischen den Frauen, die er liebt, bleibt demonstrativ leer.
Was die beiden zueinanderführte und später trennte, welchen Anteil die Frauen daran hatten, die Kunst, das Geld und die Politik, davon erzählt Klaus Modick auf kunstvolle Weise: Auf der Reise zur Preisverleihung erinnert Vogeler sich an die Gründung der Künstlerkolonie, die Magie der ersten Begegnung mit Rilke in Florenz, die Euphorie des gemeinsamen Aufbruchs – und an Paula Modersohn-Becker und Clara Rilke-Westhoff, die Frauen, denen Rilke in einer skandalösen Dreiecksbeziehung verbunden war. Ein großartiger Künstlerroman, einfühlsam, kenntnisreich, atmosphärisch und klug.
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Worpswede um 1900 – hinter den Kulissen der legendären Künstlerkolonie
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Kunst und Leben, Künstler und Frauen, Skandale und Lieben, Mäzene und Konkurrenten, Gedichte und Gemälde
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Nach dem Bestseller »Sunset« wieder ein großer Künstlerroman von Klaus Modick: die fragile Freundschaft zwischen Rainer Maria Rilke und Heinrich Vogeler
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Das Buch ist unserem Museumsshop erhältlich.
»Konzert ohne Dichter« ist vom NDR zum Buch des Monats gekrönt worden. Denis Scheck hat in druckfrisch im Ersten gelobt Einen Bericht in der WÜMME ZEITUNG gibt es hier Einen Beitrag des NDR Kulturjournals gibt es hier
Einige Eindrücke von der Buchpremiere: (Klicken auf ein kleines Bild zeigt es größer)
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Sa, 21.02.2015, 10:30-12:30 Uhr
Der niederländische Maler Henk Helmantel zeigt in der Großen Kunstschau Worpswede tolle Bilder mit einfachen Dingen, die kunstvoll aufgebaut sind: Obst, Gemüse, Schalen und Gläser. Auch andere Malerinnen und Maler haben so etwas gemalt. Mit dem Künstler Hartmut Balke schauen sich die Kinder die Ausstellung an und sprechen über die Bilder und ihre Wirkung. Dann gehen sie in unser Atelier und malen mit Acrylfarben eigene Bilder ähnlich in der Art, wie es zu sehen war. Der Künstler hilft dabei.
Einige Eindrücke dieser Aktion: (Klicken auf ein kleines Bild zeigt es größer)
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Freitag, 27. Februar 2015, 19.30 Uhr Benefiz-Gala
Das Hohenloher Figurentheater zeigt ein Meisterwerk der Weltliteratur: "Jedermann", nach Hugo von Hofmannsthal, mit ausdrucksstarken, großen Stabfiguren in offener Spielweise und mit verschiedenen Stilmitteln des Figurentheaters.
Weltberühmt wurde die Geschichte vom Leben und Sterben des reichen Jedermann durch die Salzburger Festspiele. Johanna und Harald Sperlich haben das mittelalterliche Mysterienspiel erstmals für das Figurentheater bearbeitet. Ein Glücksfall, denn die Aufführung zeigt, wie packend und faszinierend dieses Menschendrama im Puppenspiel dargestellt werden kann.
"Da ist kein Ding zu hoch noch fest, das sich mit Geld nicht kaufen lässt", lautet die Lebenseinstellung von Jedermann. Der Mensch ist steinreich, unempfindlich gegenüber dem Leid seiner Mitmenschen und in erster Linie am Vergnügen interessiert.
Zusammen mit der Kulturstiftung Landkreis Osterholz veranstaltet der Rotary Club Worpswede den "Jedermann" in der Rotunde der großen Kunstschau. Die Einnahmen sollen einem Kunstprojekt mit Kindern und behinderten Menschen zu Gute kommen.
Eintrittspreis: 20 Euro pro Person, die Karten sind ausverkauft
Der Organisator Jens Welsch hat einen Bericht (PDF) [73 KB]
dazu verfasst. Ein paar Eindrücke zu diesem fantastischen Spektakel: (Klicken auf ein kleines Bild zeigt es größer)
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01.03.2015 12.00 Uhr
Hauptgegenständlich werden die Stillleben des zeitgenössischen niederländischen Malers betrachtet. Mit Judith Mathey.
Welche Aspekte verdeutlichen Helmantels Verbundenheit zur niederländischen Maltradition des 17. Jahrhunderts, wo grenzt er sich deutlich ab und was ist charakteristisch für seine Darstellungsweise? Diesen Fragestellungen wird in der Auseinandersetzung mit den stilistischen Mitteln der Komposition, des Lichts und der Farbe nachgegangen. Ebenfalls spannend wird die Beschäftigung mit der vom Künstler intendierten Wirkungsweise seiner Gemälde sein und einiges mehr.
Abb.: Stilleven kompositie met witte kom / Stilllebenkomposition mit weißer Schale, 1997 __________________________________________________________
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05.04.2015 12.00 Uhr
Im Fokus dieser Matinée mit Judith Mathey stehen die Kirchen- und Klosterinterieurs des zeitgenössischen niederländischen Malers.
Mit welchen Mitteln schafft Helmantel diese besondere Atmosphäre seiner „architektonischen Stillleben“ und welche Wirkungsabsicht des Künstlers steckt dahinter? Anhand der Auseinandersetzung mit der niederländischen Maltradition des 17. Jahrhunderts und der Licht-, Perspektiv- und Tiefenwirkung wird dieser Fragestellung nachgegangen und die zeitgenössische Position Helmantels verdeutlicht.
Abb.: Henk Helmantel - Pieterskirche in Utrecht, 2014 _________________________________________________________
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28.06. bis 01.11.2015
Im Rahmen der Großen Sommerausstellung »KunstWege – LebensZeichen« präsentiert die Große Kunstschau Grafiken und Plastiken von Käthe Kollwitz (1867–1945). Die herausragende Künstlerin ihrer Generation erlangte, vielen Widerständen zum Trotz, große Anerkennung und Wirkung. Neben Künstlerinnen wie Paula Modersohn-Becker und Marianne von Werefkin zählt sie zu den herausragenden deutschen Künstlerinnen der Moderne.
Schon zum Ende des 19. Jahrhunderts lösten ihre realistischen Grafiken und Zeichnungen mit ihrer eindeutigen und im deutschen Kaiserreich mutigen Sozialkritik Debatten um Gleichheit und Gerechtigkeit aus. Die erste Ausstellungsstation zeichnet Kollwitz‘ künstlerischen und politischen Lebensweg nach. Werke aus allen Schaffensphasen sind versammelt, von frühesten Arbeiten aus ihrer Ausbildungszeit über sozialkritische Studien bis hin zu Darstellungen, mit denen Kollwitz ihrer eigenen sozialistischpazifistischen Haltung Ausdruck verlieh. Darüber hinaus werden plastische Arbeiten gezeigt, die einen weniger bekannten Aspekt im Werk erschließen: Kollwitz als Bildhauerin.
Hier sind Fotos aus der Ausstellung (Klicken auf ein kleines Bild zeigt es größer):
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11. Novenber 2015 ab 16:30 Uhr
Der Parkplatz vor unserem Museum, der Aufgang dorthin sowie oben die Treppenabsätze und die Wände sind winterlich beleuchtet.
Hier sind ein paar Eindrücke (Klicken auf ein kleines Bild zeigt es größer):
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15.11.2015 bis 05.06.2016
Große Kunstschau und Worpsweder Kunsthalle zeigen in einer gemeinsamen Kooperation Worpsweder Kunstwerke. Jedes Haus setzt dabei ganz persönliche Schwerpunkt:
Worpsweder Landschaften in der Kunsthalle, Worpsweder Köpfe in der Kunstschau.
Künstler und Musen, Bauern und Fremde, Traum- und Alptraumgestalten: Wir zeigen eine Auswahl von Porträts und Menschenbildern. Die Spannbreite reicht dabei von der Gründerzeit der Künstlerkolonie bis ins Hier und Heute.
Mehr Info ... __________________________________________________________
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Große Kunstschau Worpswede und Weserburg Museum mit Sonderaktion an den Adventssonntagen
An den vier Adventssonntagen locken die Große Kunstschau Worpswede und die Weserburg, Bremens Museum für moderne Kunst, mit einer besonderen Aktion: An diesen Tagen kann jeder Gast selber entscheiden, was ihm sein Museumsbesuch wert ist und wie viel er dafür zahlen möchte.
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Die Frage: »Was kostet der Eintritt?« wird durch die freundliche Frage: »Wie viel möchten Sie zahlen?« ersetzt. Die Museen möchten damit die Hemmschwelle für einen Museumsbesuch so weit wie möglich senken.
Die ganze Pressemitteilung als PDF [97 KB]
(Grafikmotiv basiert auf openclipart.org) __________________________________________________________
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2016 / 2014
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