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Noch bis 27.01.2013 Ausstellung Paula Modersohn-Becker Kunstpreis 2014
27.01.2013 Finissage Paula Modersohn-Becker Kunstpreis 2014
17.02.-02.06.2013 Ausstellung Hoch hinaus und tiefes Schwarz - Zeichnungen und Druckgrafik von Dieter Rogge
02.06.2013 Matinee Die Kraft der Linie. Eine Annäherung an das grafische Werk von Dieter Rogge.
05.05.2013 Matinee Herzlichen Glückwunsch, Bernhard Hoetger
16.06.–15.09.2013 Ausstellung Begegnungen - Malerinnen aus den Künstlerkolonien Kerteminde und Worpswede
Sommer bis Herbst 2014 im Außenraum Frauenfiguren von Annegret Kon
16.06.–15.09.2013 Ausstellung Grizzly Modison im Kaffee Worpswede - Bilderzyklus von Jan Ulrik Friis
07.07.2013 Matinee Das Phänomen Künstlerkolonie (Worpswede im internationalen Zusammenhang)
13.07.2013 Vortrag Der Bildhauer Bertel Thorvaldsen - Ein Däne in Rom
04.08.2013 Matinee Pinsel oder Kochlöffel – die Situation der malenden Frauen
01.09.2013 Matinee Ihre Hände so zart … Geschichte der Malerinnen seit dem 16. Jahrhundert
15.09.2013 Führung Begegnungen - Malerinnen aus den Künstlerkolonien Kerteminde und Worpswede
22.9.–20.10.2013 Ausstellung Alles mit LINKS! - Heini Linkshänder (1938-2012)
13.10.2013 Matinee Meine Heimat ist die Kunst – Zum Werk von Heini Linkshänder
27.10.2013–26.01.2014 Ausstellung Wanderungen - Versteckte Natur in der Malerei von Isa Dahl
27.10.2013–26.01.2014 Worpswede zeitgenössisch: Momentaufnahme - Neuere Tendenzen
03.11.2013 Matinee Sonderführung durch die aktuelle Ausstellung von Isa Dahl
16.11.2013 Malaktion Hinein in die Faaabe! (für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren)
01.12.2013 Matinee Sonderführung durch die aktuelle Ausstellung von Isa Dahl
Nachfolgend lassen sich detaillierte Angaben in chronologischem Ablauf finden:
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17.02. bis 02.06.2013
Zeichnungen und Druckgrafik von Dieter Rogge
Anlass zu dieser Ausstellung bildet die Schenkung des Konvoluts Rogge aus der Sammlung Heinz und Helga Dodenhof. Dieser Teil wird mit weiteren, ausgewählten Zeichnungen des Künstlers ergänzt.
Dieter Rogge konzentriert sich in seiner künstlerischen Arbeit nahezu ausschließlich auf die Bereiche Zeichnung und Druckgrafik; darüber hinaus fällt auf, dass Farbe kaum eine Rolle spielt, im Gegensatz dominiert der Schwarz-Weiß-Kontrast. Diese Reduktion wird allerdings konterkariert, indem die expressive Geste bzw. ein opulentes All-over-Prinzip für viele Zeichnungen bildbestimmend ist.
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Wie im Ausstellungstitel bereits, wenn auch verschlüsselt, angedeutet, bilden teils großformatige Zeichnungen der Stadt-Landschaften, die das jeweilige Motiv aus der Vogelschau inszenieren, einen deutlichen Schwerpunkt. In einem verwirrenden Spiel mit unterschiedlichen Perspektiven entfaltet der Künstler eine panoramatische Sicht auf die geschichtsträchtigen Metropolen Rom und Paris und auf die Ruinenstadt Les Baux-de-Provence, Orte, die Rogge seit über 20 Jahren immer wieder aufgesucht hat, um dort gewonnene Eindrücke nachträglich zu verarbeiten. Dabei findet das in seiner Vielfalt nicht zu überschauende Motiv in der entgrenzten Zeichnung seine Entsprechung.
Die weiteren Aspekte dieser Ausstellung bilden einerseits Arbeiten auf Papier, die motivisch eher uneindeutig bleiben, und andererseits Druckgrafiken, die analog zu den vom Künstler bevorzugten Verfahrensweisen jene druckgrafischen Techniken bevorzugen, die eine direkte, unmittelbare Bearbeitung des Druckstocks ermöglichen: der Holz- und Linolschnitt sowie die Kaltnadelradierung. Im Bereich der motivisch eher offenen Arbeiten auf Papier, die teilweise auch den spielerischen Umgang mit Collageelementen mit einbeziehen, findet der Künstler immer wieder zu auch heiteren Kompositionen, die den Betrachter auffordern, sich einer verrätselten Gegenständlichkeit assoziativ zu nähern.
Dieter Rogge erhielt 2004 den Preis der Großen Kunstausstellung NRW im Düsseldorfer Kunstpalast. Sein Internetauftritt ist hier. Cornelia Hagenah hat in der Wümme-Zeitung (Weser Kurier) dazu geschrieben.
Matinee 02.06.2013 12:00 Uhr "Die Kraft der Linie. Eine Annäherung an das grafische Werk von Dieter Rogge." Cornelia Hagenah
Hier sind Eindrücke aus der Ausstellung, das Foto mit Heinz Dodenhof in der Nachbildung seines Hausflures hat Rüdiger Lubricht gefertigt (Klicken auf ein kleines Bild zeigt es größer):
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31.03. bis 02.06.2013 immer Sonntags 13-15 Uhr
Dieter Rogge hat drei Linolschnitte extra für diese Aktion gestaltet. Wählen Sie ein Motiv aus und drucken Sie es persönlich aus. Dazu haben wir eine echte, viel genutzte Künstlerpresse aufgestellt.
Kostenbeitrag: 30,- Euro
Am letzten Ausstellungstag (2.6.2013) ist Dieter Rogge persönlich "der Lehrer"!
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05.05.2013 12:00 Uhr "Herzlichen Glückwunsch, Bernhard Hoetger" Am 4.5. wäre Bernhard Hoetger 139 Jahre alt geworden. Auf unterhaltsame Weise führt Hartmut Balke an Hoetgers Kunst, das Handwerk und die Freundschaft mit Ludwig Roselius heran. __________________________________________________________
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Malerinnen aus den Künstlerkolonien Kerteminde und Worpswede
16.06. – 15.09.2013
Die Große Kunstschau stellt Werke von Malerinnen aus der dänischen Künstlerkolonie Kerteminde wie Anna E. Munch (1876-1960), Alhed Larsen (1872-1927), Christine Swane (1876-1961) und Anna Syberg (1870-1914) den Arbeiten der Worpsweder Künstlerinnen Paula Modersohn-Becker (1876-1907), Ottilie Reylaender (1882–1965), Marie Bock (1867-1956), Clara (Rilke-)Westhoff (1878-1954), Hermine Overbeck-Rohte (1869-1937) und Martha Vogeler (1879-1961) aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts gegenüber. Dabei wird die Künstlerkolonie Kerteminde erstmalig in Deutschland vorgestellt.
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Matinee 07.07.2013 12:00 Uhr "Das Phänomen Künstlerkolonie (Worpswede im internationalen Zusammenhang)" Erika Müller Im 19. Jahrhundert begaben sich zum ersten Mal in der Geschichte Künstler und Künstlerinnen in großer Zahl fort aus den etablierten städtischen Kulturzentren aufs Land, um dort zu leben und in der Natur zu malen. Die meisten von ihnen schlossen sich in sogenannten Künstlerkolonien zusammen, ließen sich in Dörfern nieder und malten mit gleichgesinnten Kollegen Motive aus dem bäuerlichen Leben und der landschaftlichen Umgebung. In den achtziger und neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts waren Künstlerkolonien zu einem regelrechten Massenphänomen geworden. Künstler und Künstlerinnen aus aller Welt emigrierten von der Stadt aufs Land und bildeten dort Künstlergemeinschaften. Vortrag mit ergänzenden Bildern aus unterschiedlichen Künstlerkolonien.
Matinee 04.08.2013 12:00 Uhr "Pinsel oder Kochlöffel – die Situation der malenden Frauen" Cornelia Hagenah Dass Künstlerinnen im deutschen Kaiserreich wenig geschätzt und auch keine akademische künstlerische Ausbildung genießen konnten, ist längst bekannt. Am Beispiel der Worpsweder Malerinnen dieser Zeit wird besonders ihre gesellschaftliche Stellung unter die Lupe genommen. Die Zuhörer erfahren, wie sich die malenden Frauen dieser Zeit, die oft als Malweiber belächelt wurden, gegen die gesellschaftlichen Konventionen durchgesetzt, sich ihnen untergeordnet, widersetzt oder angepasst haben. Künstlerinnen wie Paula Modersohn-Becker, Clara Westhoff oder Hermine Overbeck-Rothe sind spannende Beispiele. Ihre Briefe und Tagebücher liefern dazu authentische Berichte.
Matinee 01.09.2013 12:00 Uhr "Ihre Hände so zart … Geschichte der Malerinnen seit dem 16. Jahrhundert" Donata Holz Von jeher wurde der Malerei das weibliche Geschlecht zugeordnet. In der Legende von der Geburt der Künste heißt es, dass es eine Frau war, die die erste Zeichnung hervorgebracht hat. Doch als die Frau im wahren Leben den Pinsel in die Hand nahm, um sich ernsthaft der Malerei zu widmen, stieß sie immer wieder auf Grenzen und Abwehr aus der männlichen Welt. Der Vortrag stellt an einigen Beispielen eine kurze Entwicklungsgeschichte der Malerinnen dar und zeigt ihr Schaffen und ihren Weg bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Es war ein beschwerlicher Weg, der in der väterlichen Werkstatt begann und erst 1919 in die öffentliche Akademie führte.
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Begleitend erscheint ein Katalog, der Werke und Künstlerinnen zeigt.
Er ist zweisprachig deutsch-dänisch ausgelegt und hat 120 Seiten im Format 21 x 21 cm. Der Preis beträgt 14,50 Euro.
Der Katalog ist leider ausverkauft (Stand 11-2013)
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Große Kunstschau Außenraum
Sommer – Herbst 2013
Weitere Informationen hier [175 KB]
[175 KB] und in ihrem Blog
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Ein Zyklus mit 15 Bildern erzählt die Geschichte von einem Teddybären, der das Kaffee Worpswede bei sehr schlechtem Wetter besucht, um Torte zu essen. Dort trifft er seinen aller-besten Freund, den Hund Dingo. Diesen will die böse Chefin rausschmeißen ... mehr [235 KB]
Bilderzyklus von Jan Ulrik Friis
Kaffee Worpswede Lindenallee 1, 27726 Worpswede Telefon 0 47 92 - 10 28 www.kaffee-worpswede.de
16.06. – 15.09.2013 Mi – So 11.30 – 18 Uhr __________________________________________________________
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- Ein Däne in Rom
Vortrag 13.07.2013 16:30 Uhr Detlef Stein, Kunsthistoriker, Bremen
1797 trifft der in Kopenhagen geborene Bertel Thorvaldsen (1770-1844) in Rom ein. Als Stipendiat der Kunstakademie ist er mit 27 Jahren auf seine erste lange Reise gegangen, von der er vorerst nicht zurückkehren wird: Aus dem Stipendiaten wird ein erfolgreicher Künstler, der in Rom nahezu 40 Jahre seines Lebens verbringt, eine Werkstatt aufbaut und zu einem gefeierten Mittelpunkt des römischen Künstlerlebens avanciert. Der Dia-Vortrag stellt den Künstler, seine Hauptwerke und das Künstlerleben in Rom vor. Bild: Wikipedia __________________________________________________________
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15.09.2013 um 14:30 Uhr
mit Hartmut Balke
Keine Gebühren außer regulärem Museumseintritt
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22.9. – 20.10.2013
In einer umfassenden Werkschau präsentieren drei Worpsweder Sammlungen Grafik, Malerei und Skulpturen des 2012 verstorbenen Künstlers Heini Linkshänder. Zentraler Bestandteil der Ausstellung ist eine umfangreiche Schenkung der Erben an die Worpsweder Kunststiftung Friedrich Netzel. Hinzu kommen Arbeiten aus dem Besitz der Heinrich Vogeler Stiftung Haus im Schluh sowie aus einer privaten Sammlung, die der Großen Kunstschau Worpswede gestiftet wurde. Die Ausstellung ermöglicht einen Einblick in die Bild- und Formensprache des auch international aktiven Künstlers, der Ästhetik als »geistige Ordnung« empfand. Seine figurativen und nicht-figurativen Arbeiten, denen eine ganz eigene Poesie innewohnt, entwickelte Linkshänder als Gegenbilder zu einer als aggressiv empfundenen Außenwelt.
Matinee 13.10.2013 12:00 Uhr "Meine Heimat ist die Kunst – Zum Werk von Heini Linkshänder" Donata Holz
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Begleitend zur Ausstellung erscheint das Buch »ICH BIN EIN KOPF DER LEIDENSCHAFT.« HEINI LINKSHÄNDER als Edition KÜNSTLERBROT im Jürgen Strasser Verlag.
Mit über 140, meist ganzseitigen Abbildungen und Fotos sowie Texten von Klaus Stadtmüller, Kurt Märzhauser und Heini Linkshänder
160 Seiten, 23 x 29,5 cm ISBN 978-3-939737-91-9
Für 28,-- Euro bei uns im Museumsshop erhältlich __________________________________________________________
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27.10.2013 – 26.01.2014
Räumliche Verflechtungen sind das Thema von Isa Dahl. In ihren Werkgruppen lotet die Künstlerin aus Stuttgart den Bildraum mit Farben und Formen in großen und kleinen Formaten aus. Insbesondere in der Serie der großen Rundbilder entstehen durch übereinandergelegte netzartige Strukturen Bezüge zu Naturräumen. Mit dem Geflecht von dynamischen Linien schafft sie durch lasierende Farbaufträge nesterartige Gebilde.
In anderen Werken spielt die Farbe spielt die Hauptrolle. Mit Übergängen vom Hellen ins Dunkel entstehen Farbbewegungen, die der Betrachter als ruhige und meditative Farbräume erleben kann. Er wird zum Sehen von Farbe verführt, denn es gibt keine Ablenkung durch kleinteilige Motive in ihrer transparenten Malerei.
Isa Dahl wurde 1965 in Ravensburg geboren und studierte an der Akademie für Bildende Künste in Stuttgart und an der Kunstakademie Düsseldorf. Es folgen zahlreiche Stipendien und Preise sowie Einzel- und Gruppenausstellungen in Galerien, Kunstmuseen und Kunstvereinen. Sie zeigt zum ersten Mal ihre Werkgruppen und neuen Arbeiten in Norddeutschland und in der Künstlerkolonie Worpswede.
27.10.2013 11.30 Uhr Eröffnung der Ausstellung Begrüßung: Karl-Heinz Marg, Vorsitzender des Kuratoriums der Kulturstiftung Landkreis Osterholz Grußwort: Bernd Lütjen, Landrat des Landkreises Osterholz Einführung: Dr. Karen E. Hammer, Geschäftsführerin der Kulturstiftung Landkreis Osterholz
31.10.2013 18.00 Uhr Sonderführung für Mitglieder der Worpsweder Gesellschaft für Kunst, Kultur und Wissenschaft e.V. und deren Freunde mit Dr. Karen E. Hammer
Matinee 03.11.2013 12.00 Uhr Sonderführung durch die aktuelle Ausstellung von Isa Dahl mit Hartmut Balke
Matinee 01.12.2013 12.00 Uhr Sonderführung durch die aktuelle Ausstellung von Isa Dahl mit Dr. Karen E. Hammer
Matinee 05.01.2014 12.00 Uhr Sonderführung durch die aktuelle Ausstellung von Isa Dahl mit Hartmut Balke
26.01.2014 14.30 Uhr Finissage – Künstlergespräch mit Isa Dahl
Eindrücke von der Eröffnung (Klicken auf ein kleines Bild zeigt es links größer):
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versteckte natur in der malerei von isa dahl
Begleitender Katalog zur Ausstellung mit nahezu allen gezeigten Werken
40 Seiten, farbig illustriert, Broschur ISBN: 978-3-9810989-8-3
nur 9,50 Euro, im Museumsshop erhältlich
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Samstag, 16.11.2013 11:30 bis 13:00 Uhr Malaktion für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren
Die Aktion mit Hartmut Balke und Anne Lueßen findet begleitend zur Ausstellung "Wanderung -- Versteckte Natur in der Malerei von Isa Dahl" in der Kunstschau und ihren Werkräumen statt.
Die Kinder und Jugendlichen lernen in drei Schritten Bilder zu malen, die sich an denen von Isa Dahl orientieren. Dabei werden verschiedene Techniken ausprobiert, "wie man Farbe auf's Papier kriegt".
Hier sind einige Bilder von der Aktion [Fotos: Karin Uthoff] (Klicken auf ein kleines Bild zeigt es links größer):
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Momentaufnahme - Neuere Tendenzen
27.10.2013 – 26.01.2014
Das Archiv künstlerischer Fotografie der rheinischen Kunstszene in der Stiftung Museum Kunstpalast feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Die Ausstellung eröffnet mit künstlerischen Bilddokumenten von Erika Kiffl, Benjamin Katz, Manfred Leve, Bernd Jansen und vielen anderen einen Blick zurück in zum Teil legendäre Gegenwarten. Die Wiederbegegnung mit Künstlerpersönlichkeiten wie Joseph Beuys, Günther Uecker, Klaus Rinke, Nam June Paik und Katharina Sieverding wirft erhellende Schlaglichter auf den heutigen Standort der Kunst.
Der Blick auf die Düsseldorfer Kunstakademie und die aus ihr hervorgegangenen bzw. sie prägenden Künstlerpersönlichkeiten setzt sich in der Großen Kunstschau fort. In der Bibliothek werden die jüngsten Kunstentwicklungen der Rheinischen Kunstszene vorgestellt.
Es gibt drei weitere Museen mit der Gemeinschaftsausstellung Momentaufnahme , mit der Museum4-Karte sind ist der Eintritt zu allen vieren möglich. __________________________________________________________
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2014 / 2012
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