Ein Komitee nominiert aus den Einsendungen Künstlerinnen und Künstler für eine gemeinsame Gruppenausstellung (Jury 2018: Meike Behm, Kunsthalle Lingen, Dr. Justin Hoffmann, Kunstverein Wolfsburg und Cony Theis, Hochschule Ottersberg). Dort wiederrum vergibt eine renommierte überregional besetzte Jury die Einzelpreise (Jury 2018: Kathrin Becker, NBK Berlin, Roland Nachtigäller, Museum Marta Herford, Prof. Dr. Stephan Berg, Kunstmuseum Bonn).
Der Paula Modersohn-Becker Kunstpreis soll zur Weiterentwicklung der Kunst- und Künstlerszene im Raum der »Metropolregion Nordwest« und zur Stärkung der kulturellen Identität dieser Region beitragen. Gleichzeitig lenkt der Preis ein besonderes Augenmerk auf das aktuelle künstlerische Schaffen in Worpswede und im Landkreis Osterholz.
Zu sehen sind Arbeiten von Karin Borchers, Nezaket Ekici, Magdalena Los, Liav Mizrahi, Christine Schulz, Alexander Steig, Tillmann Terbuyken, Fritz Laszlo Weber und Nehmzow.
Der Kunstpreis wird in diesem Jahr erstmalig in der Großen Kunstschau Worpswede und im Barkenhoff gezeigt.
Hier sind Eindrücke davon bei uns. Dazu werden die weiteren Räume gezeigt:
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